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Meine Bilder aus Chile

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Von der Grenze zum Pazifik

 
 


Der Ort Ollagüe an der Grenze zu Bolivien.
In Hintergrund der Vulkan Aucanquilcha
 
 




Sicht vom Berg Aucanquilcha auf das Grenzgebiet
bei Ollagüe mit dem gleichnamigen Vulkan
 

 
 


Eine Luftaufnahme von Ollagüe
 
 
 


Auf dem Weg von Ollagüe auf ca. 3600m Höhe zu dem
längst aufgegebenen Minen-Ort Aucanquilcha.
  Auf dieser Piste endete auf 4750m mein Versuch zum  verlassenen Ort Aucanquilcha hoch zu fahren, der auf 6100m Höhe liegt. Na ja, vielleicht war es eine Schnapsidee, aber es reizte mich einfach, mit dem Rad  die Höhe von  über 6000m zu erreichen. Wann hat man schon die Gelegenheit dazu?  
 
Bilder aus der Atacama
 
 

 
 

 
 
 

 
 

 
 
 


Die Kirche von Chiu Chiu, es heißt, es sei die erste Kirche der Jesuiten in Chile, wenn nicht sogar in Südamerika!
 
 


Der Kircheninnenraum mit dem Dachstuhl aus dem
Holz der Kandelaberkakteen
 
 
 


Mit ständigem leichten Gefälle auf guter Straße geht
es von Calama zur Küste. Leider war der Gegenwind
vom Meer her so stark, dass auch hier harte Arbeit
von meinem Rad zu verrichten war.
 


In der Küstenstadt Antofagasta
 
 



Entlang der Küste

 
 


 Eine Raststätte an der Küstenstraße! Die Kneipe war
wirklich geöffnet und im Betrieb!
 
 


Vegetationslose Wüstenlandschaft auch an der Küste.
 
 
 


Die "Caleta Buena", eine größere unter den Ortschaften
am Meer, die kaum mehr als Wochenendsiedlungen sind.
Hier leben die Bewohner aber ständig, darunter auch regelrechte Aussteiger.
 
 


Am Strand der Caleta Buena
 
 
 


Man kann nicht gerade von üppiger subtropischer
Vegetation reden. Aber auch das hat seinen Reiz!
  


Im Hintergrund eine Polizeistation, bei der sich eine Tankstelle und ein paar Restaurants angesiedelt haben.
Das Zelt hatte ich wegen des Lärms der Dieselgeneratoren in einiger Entfernung aufgestellt, hätte es nach dem Abendessen bei Nacht aber fast nicht mehr wieder gefunden!
 
 


In der Luftaufnahme erkennt man gut die abgeschiedene Lage solcher Kontrollposten.
Dar trockene Flusslauf unten bildet die Grenze zwischen zwei Regionen.
 
 
 


Das Bild der Küstenlandschaft ändert sich nicht.
Für mich ist sie gerade wegen der Kargheit so reizvoll.
 
 


Blick auf die Stadt Iquique, von der man zur
Panamericana auf 1650m hinauf fährt.
 
 
 

Auf der Panamericana

 
 


Wieder oben an der Panamericana mitten in der Wüste
 


Ein Friedhof mitten in der Wüste aus der Zeit des Salpeterbooms, an dem einige deutsche Industrielle
Teil hatten bis ausgerechnet ein deutscher Chemiker mit dem Rezept für Kunstdünger diesen Boom beendete.
 
 


Die Kupfermine von Chucicamata, das "größte Loch der Welt" mit einer Ausdehnung von ca. 2,5 x 4,5 km und 800m Tiefe.
 
 


Hier ein "Oldtimer" aus den 50er Jahren. Die heutigen Kipplader sind 1,5 Mal so groß und fassen bis zu
470 Tonnen Gestein!
 
 
 


Die Kirche von San Pedro de Atacama
 
 


Ein Blick über die Lagna Verde in Bolivien, die ich von
San Pedro aus besuchte
 
 
 


Die Laguna Verde am Vulkan Lincancabur
 
 
 


Der Grenzposten "lost in nowhere" (im oberen Bild rot umrandet).
 
 
 


 
 


Main Rad vor dem Vulkan Lincancabur
 
 
 


Am Geysir "El Tatio"
 
 


Kirche in der Pampa zwischen "El Tatio" und San Pedro
 
 


 
 


 
 
 


Im Hintergrund schwach zu erkennen die chilenische
Grenzstation
 
 



 
 
 

 
 


Der Hund der chilenischen Grenzpolizisten,
der mir22km weit nachgelaufen ist.
Erst an der Grenze blieb er zurück.