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Meine Bilder aus Brasilien

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Auf diesen Streckenverlauf mit permanentem Auf und Ab hatte ich mich schon im argentinischen Missiones vorbereiten können.
 
 

Leichter war es deswegen aber nicht und das Wetter war auch sehr wechselhaft.
 
 
 

Wochenlang habe ich meine Sachen nicht richtig trocknen können. Bei jeder Aufklarung wurde ein Foto gemacht.
 
 

Diese Jungen hatten Spaß für drei beim Schlammbad.
 
 
 

Immer wieder trifft man auf idyllisch gelegene Häuser.

 
 

Die Grundstücke sind immer sehr gepflegt und
einladend gestaltet.

 
 
 

Das  deutsche Gasthaus und Kaffe "Strassberg" bei Londrina, wo ich mit Kaffe und Kuchen und leckerem Abendessen bewirtet wurde.
 
 

Die deutschstämmige Inhaberin mit Tochter und Angestellter.
 
 
 

Zur Abwechslung konnte ich mal wieder auf einem richtigen Campingplatz mein Zelt aufschlagen.
 
 

Hier führt die schön asphaltierte Straße durch üppige subtropische Vegetation. Oft bieten Händler leckeren Zuckerrohr - Ananassaft an.
 
 
 

Mein erster Blick während dieser Tour auf den Atlantik.
 
 

Manche Küstenorte erinnern an malerische französische Hafenstädte am Atlantik.
 
 
 

Bei dieser deutschstämmigen Familie aus Blumenau verbrachte ich ein Wochenende.
 
 

Ein Stadthaus im "deutschen" Ort Pomerode
 
 
 

Die Kleinstadt ist großen Teils von deutscher
Architektur geprägt.
 
 

Eines der Stadttore von Pomerode, wo man deutschen Kuchen und Eisbein mit Sauerkraut findet.
 
 
 

Die Stadt Florianópolis, die ich mir wegen ihres Namens so malerisch vorgestellt hatte.

 

 

Fußball wird tatsächlich überall in Brasilien gespielt.
An einem Strand mit dieser Kulisse würde mich aber selbst das kaum aufmuntern.
 
 

Hier gab es bei nur 20 Minuten Sonnenschein einen
satten Sonnenbrand.

 
 

Mit Luis bei der Abfahrt aus Porto Allegre.
 
 

Am Strandbad von Cristal verbrachte ich einige Tage. Freund Alberto war in seinem Element am Grill.
 
 

Wie überall in Brasilien wird auch hier pausenlos
Fußball gespielt.
 
 
 

 

Das Siegerteam des Nachwuchsturniers