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Meine Bilder aus Bolivien

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Vom Titicacasee nach La Paz
 

 
 


Der Blick auf den Ort Copacabana am Titicacasee
 
 


Keine Mühe hatten die Campesinos gescheut,
um die Straßen mit Geröll zu blockieren.

 
 
 


Das Südufer des Titicacasees bietet immer wieder
Perspektiven auf Postkartenmotive
 
 


Diese Jungs ruderten mich über den See, weil
wegen des Streiks keine Fähren verkehrten.

 
 
 


Entlang der von Gestein und Glas übersäten
Straße nach La Paz hatten sich geschäftstüchtige Fahrrad-Reparaturdienste niedergelassen.

 
 


Blick auf La Paz  von El Alto, das etwa 500m
oberhalb liegt.

 
 
 


Das Stadtzentrum machte auf mich einen
unerwartet aufgeräumten Eindruck

 
 


Die Kathedrale eine von vielen Sehenswürdigkeiten
in La Paz

 
 
 
Von La Paz durch den Altiplano
 
 
 


Im Altiplano ein anderes Bild.
Die Bauweise doch schlichter!

 
 


Die Pueblos bieten alle das gleiche Bild,
ob hier das Städtchen Toledo...

 
 
 



...oder das Pueblo Janko Khalo, überall fand  ich
die Orte wie verlassen vor.
 
   

 

 

 

 

Unerwartet gibt es hier und da eine Überrasch-ung, wie diesen mächtigen Turm
 
 


Auf der "Rückseite" sieht es immer noch ärmlicher aus.
 
 


Die Landschaft des Altiplano ist sehr karg
 
 
 


Gelegentlicher "Wildwechsel" auf dem Highway
 
 


Zum Radfahren sind hier Geduld und Gelassenheit nötig.
Manchmal verließen sie mich!
 
 
 

 
 



Auf diesem bescheidenen Anwesen durfte ich als Gast mein Zelt aufschlagen. Xavier, links mit seinem Sohn, war ganz enttäuscht als er feststellte, dass ein Rad wie meins für ihn unerschwinglich ist. Er hatte den Preis geraten, bis ich bestätigen musste, dass es mehr als 200$ kostet.
 
 
 



Diese Kirche in dem Pueblo Huachacalla wurde extra für mich aufgeschlossen. Ihr Innenraum (rechts) ist ein
echtes Schmuckkästchen.
 
 

 
 
 


 

Diese drei Kuben sah ich etwa 150m abseits der Piste liegen. Neugierig, um was es sich handle, ging ich hin. Meine Erwartung bestätigte sich, es ist eine alte Grabstätte, die Reste der Bestatteten blieben in dem trockenen Klima recht gut erhalten .

 

 
 
 


Noch ein fast verlassenes Pueblo, in dem ich übernachtete. Hier leben tatsächlich nur noch etwa vier Familien.

 
 

 
 
 


Das letzte Pueblo "lost in nowhere" vor den Salar de Uyuni
 
 


Ein Blick über den Salar de Uyuni. Im Hintergrund die
Isla Incahuasi, ca. 20 km entfernt, und ganz hinten
der Cerro Tunapa in ca. 90 km Entfernung.
 
 
 


 

In dieser Gegend südlich des Salars erkennt man kaum noch "die" Piste sondern nur noch eine Menge weit verzweigter Fahrspuren. Hier orientierte ich mich nur nach der Sonne und mit dem Kompass.

 


 

Nach hartem Kampf gegen heftigen Sturm landete ich in dem Militärstützpunkt Chiguana. Ich durfte in einem Zimmer schlafen, wurde bekocht aber auch von drei Mann bewacht. Sie hielten sich mit Musik wach, womit leider auch für mich an Nachtruhe nicht zu denken war.

 
 




Hier eine Luftaufnahme des Militärstützpunkts Chiguana. Gut zu erkennen die Betoniglus, wo ich eine Nacht verbrachte.