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Einige Bilder aus Argentinien

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Im Grenzgebiet zu Chile
 
 

Im Hintergrund ein Camp von Geologen, in dem ich eine Nacht verbracht habe und bekocht wurde.
 

Die Straße nach San Antonio de Los Cobres im Altiplano, Endstation des berühmten "Tren de los Nubes"
 
 

Die Volksheilige "La Difunta Correa"(=die entschlafene Correa), Schutzpatronin der Reisenden. Derartige Kapellen findet man häufig und überall an den Straßen in Argentinien.
 
 
 

Es war so heiß, dass auch ich Siesta geschlafen habe.
 
 

Die Ortschaften im Norden Argentiniens sind sehr einfach.
Die Provinz "Chaco" gilt als die ärmste des Landes.
 
 
 

Aber auch hier wurde ich immer
gastfreundlich aufgenommen
 
 

Bei lautem Gequieke wurde das Bild unscharf
vor lauter Zappeln
 
 
 

Bei diesen Leuten durfte ich mein Zelt aufstellen
 
 

Sie selbst schliefen draußen in Ihren Betten
 
 
 

Schlachte Sicht bei Sandsturm
 
 

In der Mittagshitze schläft man Siesta
 
 

Einmal hatte ich das Glück auch auf einer Estancia
zu gast zu sein.
 
 

Der Gaucho Ramon hatte mich zu sich eingeladen.
 
 
 

Bei meinen Freunden Bernardo und Susi von der ersten Radtour war ichauch dieses Mal wieder zu Besuch
 

In der Provinz Missiones durch sehr hügelige Landschaft
auf dem Weg nach Brasilien