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Die Wasserfälle von Iguazu

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Die Fahrt durch die Provinz Missiones in Argentinien verlangt dem Radfahrer einiges ab. Es ist ein sehr hügeliges Land, tagtäglich waren dort 1200-1500 Höhenmeter zu strampeln. Die Wasserfälle mussten schon etwas Besonderes sein, um das zu rechtfertigen!
 

 
 

 

 




 

Dieser schöne Turm war das Erste, was mich begeisterte. So schlicht und einfach war ja auch die Architektur, die wir damals in Mailand gezeichnet haben.



 
 
 

 
 
 

Die Wasserfälle von Iguazu bieten ein grandioses Naturschauspiel. Schon von weitem kündigt es sich durch das Tosen des Wassers und die über dem Wald aufsteigenden Wasserfahnen an. Auf der argentinischen Seite erlebt man das Spektakel hautnah auf einem Weg entweder unterhalb der Fälle, wo man an manchen Stellen ordentlich nass wird, oder oben entlang der Absturzkante.
 




 
 

An die Nacht hier im tropischen Regenwald habe ich schlimme Erinnerungen! Schwärme von Schmetterlingen, Nachtfaltern, Motten, Fliegen  und Moskitos, in allen Farben und Größen, mit guten und bösen Absichten machten mir den Garaus!
     


Auf der brasilianischen Seite bietet sich ein weiter Blick über das Panorama der Wasserfälle.
 

Dieser Waschbär und sein Kollege haben mich gelinkt, mit dem alten Trick "links blinken, rechts abbiegen"! Während der eine sich vorne am Rad zu schaffen macht, bis ich ihn wegscheuche, klaut der andere hinten die Müslitüte.
 




 
 

Exemplare subtropische Fauna in fotogener
Pose auf Schritt und Tritt.
 

 
 
 
Wer auf einer Südamerika-Reise hier in der Nähe ist, der sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen!
Es loht sich auch jeder Umweg, denn es ist imposant und einfach sehr schön!